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Freiheit für Niemanden

Aktualisiert: 25. Mai



Das geglaubte „Ich“ hat das Gefühl, vom Ganzen getrennt zu sein - es ist auf andauernder Suche und lebt in einer Subjekt-Objekt-Realität sowie einem Zustand ständiger Erwartung.

Wenn die scheinbare Energie von Trennung sich löst, ist nur noch Einheit. Das ist das Ende der Illusion, das Ende des Ichs. Der Beginn von zeitlosen Raum, der schon immer ist. Wo niemand mehr will oder erwartet und alles so sein darf, wie es ist. Das Ist - Freiheit - für Niemanden.

 
 
 

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